Jahreshauptversammlung SPD OV Album-Heinsberg

Zahlreiche Genossinnen und Genossen nahmen an der Jahreshautversammlung des SPD- Ortsvereins Albaum – Heinsberg im Clubhaus des VFL Heinsberg unter 3G –Corona Kontrollen teil.

Ein wesentlicher Tagesordnungspunkt der Sitzung waren die Neuwahlen des Vorstandes.  

Wolfgang Siebert, der seit 35 Jahren den Vorsitz des SPD- Ortsvereines inne hatte, Alfred Reichling, der seit ebenfalls 35 Jahren die Kassengeschäfte führte und Renate Kraume, die seit 29 Jahren den Posten der stellvertretenden Vorsitzenden ausübte, stellten sich nicht mehr zur Wahl.

Die Versammlung wählte dann Martin Schädler zum Vorsitzenden und Gesche Gierse zur stellvertretenden  Vorsitzenden des Ortsvereins.

Zum Kassierer wurde Ralf Siebert gewählt, Andreas Schädler wurde als Schriftführer wiedergewählt. Diese Wahlen wurden einstimmig beschlossen.

Martin Schädler berichtete aus der Kommunalpolitik. Einige Themen, wie die  Ausweisung von Windvorrangzonen in der Gemeinde Kirchhundem, die finanzielle Lage der Gemeinde und zukunftsrelevante Themen wurden intensiv beraten.

Der Ortsverein ist für kommende Aufgaben und Herausforderungen gut gerüstet.

von links nach rechts: 
Andreas Schädler, Gesche Gierse, Martin Schädler und Ralf Siebert 

Rede zum Haushalt 2021

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Sehr geehrter Herr Bürgermeister Jarosz,

sehr geehrte Frau Zschegel,

sehr geehrte Mitarbeiter der Verwaltung,

sehr geehrte Ratsmitglieder,

meine Damen und Herren,


In meiner ersten Haushaltsrede als Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Gemeinde Kirchhundem bedanke ich mich zunächst, auch im Namen meiner Genossinnen und Genossen für das uns entgegengebrachte Vertrauen der Bürger.Danke auch für die Bestätigung dies weiterhin für Sie, die Bürgerinnen und Bürger, zum Wohle der Gemeinde tun zu dürfen.


Ein wichtiger Dank geht an dieser Stelle an die Kämmerei, an Frau Zschegel und Ihre Mitarbeiter für die Erstellung des umfangreichen, aber übersichtlichen Haushaltes.Frau Zschegel wohnte unserer letzten Fraktionssitzung bei, präsentierte den Haushalt und stand unserer Fraktion Rede und Antwort zu unseren Fragen.Diese konnte sie wieder einmal sachlich fundiert und vollumfänglich beantworten, dafür danken wir hier nochmal ganz ausdrücklich.


Der Haushalt der Gemeinde Kirchhundem ist sowohl in diesem als auch im letzten Jahr geprägt durch die anhaltende Pandemie-Lage.Die Auswirkungen der Selbigen werden sich vermehrt und noch heftiger in den Folgejahren widerspiegeln, wenn die wirtschaftlichen Ergebnisse der Jahre abgerechnet und berücksichtigt werden.


Diese Entwicklung müssen wir im Auge behalten und entsprechend agieren.


Das hohe finanzielle Defizit des Jahres kann durch die Ausgleichsrücklage fiktiv ausgeglichen werden.
Hinzu kommt die „Nebenrechnung“ der Corona Buchungsanweisung.Diese wird den Haushalt der Gemeinde in den kommenden Jahren zusätzlich zu allen „üblichen“ Inhalten belasten.Die sich ergebenden Defizite aufgrund der Mehrausgaben durch die Pandemie können zwar über bis zu 50 Jahre abgeschrieben werden, jedoch sollten wir, mit Blick auf die uns nachfolgenden Generationen eine Tilgung schnellstmöglich anstreben und auch erreichen, sofern es die Haushaltslage ermöglicht.


Eine weitere, sehr große Belastung stellt die Kreisumlage dar. Diese stagniert zwar in diesem Jahr und wird nicht erhöht, jedoch wird gemeindeseitig mit Mindereinnahmen geplant.Insofern belastet die Kreisumlage wieder massiv die gemeindliche Kasse.


Aus diesen Gründen sollten alle ehrenamtlichen und hauptamtlichen Vertreter der Gemeinde Kirchhundem an einem Strang ziehen, um weitere unnötige Ausgaben zu verhindern.


Bereits in der Vergangenheit wurden durch beantragte und genehmigte Förderungen Einnahmen generiert, um viele, teilweise aufwändige Projekte gegenfinanzieren zu können.


Dies muss weiter genutzt und sofern möglich noch weiter forciert werden.


Denn eine Einnahmenanpassung durch weitere, höhere Belastung der Bürger mittels Steuererhöhungen wäre momentan absolut inakzeptabel.Dieser Weg muss immer letztes Mittel der Wahl sein und sollte auch in Zukunft möglichst gering ausfallen, wenn nicht vermieden werden.


Die Steigerung von Einnahmen kann somit nur erfolgen, indem in die Gemeinde investiert wird.Diese Vorgehensweise hört sich zunächst widersprüchlich an.Jedoch sind aktuell gemeindeseitig noch finanzielle Mittel vorhanden, um Planungen und Projekte umsetzen zu können.
Auch die Fördermöglichkeiten stellen sich aktuell noch sehr gut dar.Ob das in Zukunft weiterhin so ist, bleibt fraglich.


In der Verwaltung sollten dafür alle verfügbaren Kräfte mobilisiert werden, diese Planungen und Projekte voranzutreiben.

Als mögliche Projekte an dieser Stelle zu nennen sind die Ausweisung von neuen Gewerbegebieten bzw. -flächen sowie die Erschließung und Planung neuer Wohnbauflächen und viele mehr.

Durch diese Optionen können wir das Heft weiterhin selbst in der Hand behalten und die Gemeinde handlungsfähig halten.


Eine Verbesserung und eine damit dauerhaft zeitliche und personelle Erleichterung wird auch die Digitalisierung des Rathauses verschaffen.Zunächst direkt für die Kolleginnen und Kollegen im Rathaus, aber auch und vor allem für den Bürger. Denn Bürgeranliegen können durch schnellere und digitale Abarbeitung und Erreichbarkeit erleichtert und beschleunigt werden.Das sollten wir vorantreiben und mit zukünftigen Beschlüssen begünstigen.


Weitere wichtige Themen in der kommenden Zeit sind für uns Klimaschutz und interkommunale Zusammenarbeit.Die Nähe zur Stadt Lennestadt kann hier viele Möglichkeiten bieten, Synergien zu erzielen. Möglicherweise ist der Blick und die Kontaktaufnahme in Richtung Hilchenbach ebenfalls zielführend und hilfreich.


Auch im Thema Windenergie sollten wir mit unseren Nachbarkommunen, aber auch kreisweit, gemeinsame, schlüssige Konzepte erarbeiten und uns so zukunftsfähig im Bereich Nachhaltigkeit und alternative Energien aufstellen.

Ich danke an dieser Stelle nochmal den Mitarbeitern der Kämmerei und der Verwaltung, die auch in diesen angespannten Zeiten ihre Aufgaben gewissenhaft erfüllen, für uns jederzeit ansprechbar sind und insgesamt für die stets gute Zusammenarbeit der letzten Jahre.


Allen Bürgerinnen und Bürgern, sowie uns allen hier im Saal wünsche ich weiterhin gute Zusammenarbeit, ergebnisorientierte Beschlüsse im Sinne und zum Wohle der Gemeinde, sowie Gesundheit und ein hoffentlich baldiges Ende dieser Pandemie.


Denn in einer Gemeinde sind Ehrenamt, Traditionen und damit Verbunden auch Geselligkeit der starke Motor unserer Gemeinschaft.

Wir hoffen und sollten alles in unserer Macht stehende dafür tun, dass diese Eigenschaften uns über das Pandemiegeschehen erhalten bleiben und das fröhliche, bunte Treiben in unserer schönen Gemeinde wieder erblühen kann.


Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und Glück auf


Manuel Behle

Fraktionsvorsitzender

Wahlergebnis 2020

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Kirchhundem hat gewählt.

Danke an alle Unterstützer.

Danke für die Steigerung der Wahlbeteiligung.

Leider konnten wir dieses Mal kein Direktmandat erringen und geben auch einen Sitz im Gemeinderat ab.

Wir freuen uns auf die kommende Legislatur mit hoffentlich guten Entscheidungen zum Wohle unserer Gemeinde.Glückwünsche gehen an Björn Jarosz.Dieser konnte sich im Kampf um den Posten des Bürgermeisters durchsetzen. Auch ihm wünschen wir gute Entscheidungen zum Wohle unserer Gemeinde.

Danken möchten wir besonders Andreas Reinéry für die stets gute Zusammenarbeit und die geleistete Arbeit für die Gemeinde Kirchhundem.

Antrag zum HFA

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HFA am 03.09.2020

TOP 2 Änderung des Stellenplanes 2020

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Reinéry,

die SPD- Fraktion beantragt die Erweiterung des Beschlussvorschlages:1. Die einzurichtende Ingenieurstelle wird direkt den Gemeindewerken zugeordnet, um die Personalausstattung transparenter darzustellen.2. Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, ob es mit dem vorhandenen Personal in der Gemeindeverwaltung möglich ist, die Stelle einer/s Bürgerbeauftragten als direkte/n Ansprechpartner/in für die Kirchhundemer Bürgerschaft einzurichten.3. Ein digitaler Mängelmelder wird eingerichtet, um den Bürgern digital Gelegenheit zu geben, Missstände und Probleme direkt in die Gemeindeverwaltung zu übermitteln.

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Begründung:

Zu 1.​Bisher wurden die Arbeiten im Kanalbereich von Mitarbeitern des Bauamtesdurchgeführt und die entsprechenden Personalkosten dem Fachbereich 4 in Rechnung gestellt. Um eine größere Transparenz im Bereich der Personalkosten und die dadurch entstehenden Auswirkungen auf die entsprechende  Gebührenkalkulation zu erreichen, wird die neu ausgeschriebene Stelle direkt den Gemeindewerken zugeordnet.

Zu 2.​Viele Bürger der Gemeinde haben Probleme, Anliegen, Ideen und Anregungen zu Themen, die in der Gemeindeverwaltung gelöst werden können. Es ist unser Anliegen, unsere Gemeindeverwaltung als kundenfreundlich und effizient arbeitend weiterzuentwickeln.

​Ein/e Bürgerbeauftragte/r soll als direkte/r Ansprechpartner/in für die Bürgerinnen und Bürger von der Verwaltung benannt und öffentlich bekannt gemacht werden. Je schneller der Gemeindeverwaltung Mängel oder Probleme bekannt werden, umso zügiger können diese behoben werden.Kontakte sollen sowohl persönlich als auch digital erfolgen.

Mit freundlichen Grüßen

Renate Kraume

Neues aus dem Rathaus

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Neues aus dem Rathaus

Ergebnisse der Ratssitzung vom 24.09.2020
 Zu Beginn der Sitzung vereidigte Bürgermeister Reinéry Friedhelm Uelhof aus Rahrbach als Nachfolger des im August dieses Jahres verstorbenen SPD-Fraktionsmitgliedes Frank von Schledorn.

 Der Rat beschloss einstimmig einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 350 € für die Beschaffung von Tablets für die neuen Ratsmitglieder  zur Teilnahme am digitalen Sitzungsdienst.


Stellenplan 

Die Schaffung einer weiteren Ingenieurstelle für den technischen Bereich der Gemeindewerke wurde einstimmig beschlossen. Die SPD – Fraktion stellte im Haupt-und Finanzausschuss  dazu einen Prüfauftrag: Die Verwaltung soll prüfen, ob diese Stelle nicht direkt bei den Gemeindewerken angesiedelt werden kann, um durch direkte Zuordnung mehr Transparenz bei den Personalkosten zu schaffen. Gleichzeitig soll geprüft werden, ob mit dem vorhandenen Personal ein Bürgerbeauftragter benannt werden kann, der als direkter Ansprechpartner bei Problemen und Anregungen der Bürgerschaft zur Verfügung steht.

Als stellvertretender Wahlleiter wird Rüdiger Henrichs einstimmig gewählt. 

Dieses Jahr wird der Heimatpreis 2020 wieder ausgelobt. Eine Jury wurde dazu gewählt.

 Einstimmig wurde beschlossen, die Fußgängerbrücke über den Wirmebach in Wirme neu zu errichten. 

Überplanmäßige finanzielle Mittel werden für die Umbaumaßnahmen des Feuerwehrgerätehauses in Kirchhundem zur Verfügung gestellt. Die gesamte Maßnahme soll 164.000 € kosten.

 Für das Städtebauförderungsprogramm des Bundes und des Landes : „ Investitionspaket zur Förderung von Sportstätten“ im Jahr 2020 wurde in geheimer Abstimmung beschlossen, die Maßnahmen: 1. Errichtung eines multifunktionalen Kleinspielfeldes des SSV Hofolpe und 2. Die Sanierung der Turnhalle Oberhundem als Förderanträge zu stellen.

(Ergebnis:14 ja, 3 nein, 7 Enthaltungen)

Die ursprüngliche Verwaltungsvorlage mit den Maßnahmen für 1.Kirchhundem, 2.Rahrbach und 3. Heinsberg wurden in geheimer Sitzung abgelehnt(Ergebnis: 8 ja, 14 nein,2 Enthaltungen).

 Den Antrag der Fraktion Bündnis 90/ die Grünen zur Schaffung der Stelle eines Ehrenamtsbeauftragten in der Gemeinde Kirchhundem wurde einstimmig abgelehnt, da diese Stelle bereits vorhanden ist.

 Einstimmig wurde die 7. Fortschreibung des Abwasserbeseitigungskonzeptes der Gemeinde Kirchhundem  für den Zeitraum 2020-2025 beschlossen.

Einstimmig wurde auch abgestimmt, einen Antrag auf Förderung aus dem Sonderaufruf       “ Feuerwehrhäuser in Dörfern 2021“ im Rahmen des Dorferneuerungsprogramms für die Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses in Heinsberg zu stellen. Kostenschätzung etwa 235.000€ für die Maßnahme , 50% Förderung.

 Die Organisationsstruktur hat sich durch den Wegfall der Stelle des Beigeordneten in der Gemeindeverwaltung  geändert. 

Unter Anfragen nach der Geschäftsordnung habe ich gefragt:1. Welche Bauarbeiten werden am Verbindungsweg von Heinsberg in Richtung Panorama Park durchgeführt?

Antwort: Es hat Schäden an dem Weg durch Holztransporte gegeben, die Kosten dafür werden von der verursachten Firma zur Hälfte übernommen, die andere Hälfte muss die Gemeinde tragen.

Zu dem Hinweis auf den schlechten Straßenzustand des Verbindungsweges über die Lümke nach Hilchenbach wurde gesagt, dass man sich melden sollte, wenn Schäden durch Holztransporte entstanden sind.2. Die Baumaßnahmen im Pfeifershof sollen in Kürze abgeschlossen werden.3. Auf die Nachfrage von Chr. Hennrichs zu den Schäden im Kleffweg in Albaum und der Haftung durch die Kirche wurde von der Verwaltung ausgeführt, dass die Kirchengemeinde nicht haftbar zu machen sei und dadurch die Kosten für die Wiederherstellung durch die Gemeinde zu tragen seien.

                       Renate Kraume

Beitrag aus dem Kreistag

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https://www.lokalplus.nrw/nachrichten/politik-kreisolpe/vier-politische-urgesteine-gehen-in-den-parlamentarischen-ruhestand-44661?fbclid=IwAR3e8sp_Yg8O4Z0kZE-MkRbgrJNYdPqpkowpsyu3MSCKlc5DMis4xkXOh_k

Auch die SPD der Gemeinde Kirchhundem dankt ihren Vertretern im Kreistag, hier besonders Renate Kraume für ihren unermüdlichen und verlässlichen Einsatz im Kreistag.

Wahlhelfer gesucht ! Die Gemeinde Kirchhundem benötigt noch Wahlhelfer!

Am Sonntag, den 13. September 2020 finden die Kommunalwahlen 2020 statt. Bei der Organisation der Wahl und der Besetzung der Wahlvorstände sind wir auf Ihre ehrenamtliche Mitarbeit angewiesen. Sie sind für diese Wahl wahlberechtigt und wohnen in der Gemeinde Kirchhundem? Dann sind Sie herzlich eingeladen, als Wahlhelferin bzw. Wahlhelfer den Ablauf der Wahl und damit ein Stück Demokratie hautnah mit zu erleben: Für die Durchführung der allgemeinen politischen Wahlen in der Gemeinde Kirchhundem werden insgesamt 20 Wahllokale eingerichtet. Für jedes Wahllokal muss ein Wahlvorstand gebildet werden, der sich aus einer/einem Wahlvorsteher/in, Stellvertreter/in, Schriftführer/in und Beisitzer/innen zusammensetzt. Bei der Arbeit im Wahlvorstand handelt es sich um ein Ehrenamt, für Ihre Mithilfe erhalten Sie ein Erfrischungsgeld. Sie wollen als Wahlhelferin bzw. Wahlhelfer mithelfen, wissen aber nicht, was auf Sie zukommen könnte? Sie brauchen dazu keinerlei Vorkenntnisse. Der Wahlvorstand kümmert sich um die ordnungsgemäße Durchführung der Wahl im Wahllokal, er prüft die Wahlberechtigung, händigt die Stimmzettel aus, zählt abends alle abgegebenen Stimmen und stellt letztlich das Wahlergebnis fest. Der Wahlvorstand trifft sich am Wahltag um 7.30 Uhr, richtet das Wahllokal ein und bespricht den Dienstplan. Um 18 Uhr beginnt das Auszählen der Stimmen durch den gesamten Wahlvorstand und endet erfahrungsgemäß gegen 20 Uhr. Die einzelnen Sitzungszeiten können dabei mit den anderen Wahlhelfern abgestimmt werden. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wenn Sie Interesse an dieser verantwortungsvollen Aufgabe haben, dann melden Sie sich doch einfach im Rathaus – Wahlbüro -, Zimmer 104 bei Frau Hochfeld oder schicken eine E-Mail an C.Hochfeld@Kirchhundem.de oder telefonisch unter der Nummer: 0 27 23 – 409 52.

Die Direktkandidaten/innen der SPD in Kirchhundem stecken sich hohe Ziele für die nächste Legislaturperiode.

Die SPD  setzt weiter auf eine sachliche Auseinandersetzung mit allen Fraktionen im Rat der Gemeinde Kirchhundem.

Ziel ist es, die bestmöglichen Ergebnisse für unsere Kommune zu erreichen, um eine lieben- und lebenswerte Gemeinde zu schaffen. Es geht darum, die Bürgerinnen und Bürger  zu informieren, mitzunehmen und in Entscheidungsprozesse einzubeziehen.

 Die SPD strebt an:  ein Kirchhundemer Klimaschutzkonzept mit wirklicher Wertschöpfung für unsere Gemeinde, die Verabschiedung des überfälligen und notwendigen Brandschutzbedarfplans, das unserer Feuerwehr organisatorische, technische und finanzielle Verlässlichkeit garantiert,  das Sportstättenentwicklungskonzept für unsere Vereine und Sportler und endlich ein erstes gemeindliches Wegekonzept für rechtliche und finanzielle Leistungsfähigkeit so schnell wie möglich umzusetzen. Die SPD betont, dass unser Bürgermeister Andreas Reinéry, der sich bei unseren Bürgerinnen und Bürgern für die zweite Amtszeit im Rathaus bewirbt, mit der erfolgreichen Haushaltssanierung, den erfolgreichen IKEK und INSEK-Prozessen, der Verwaltungsorganisation sowie dem Erschließen von Förderkulissen die Grundlagen dafür geschaffen hat, diese unsere Ziele heute mit Zuversicht angehen zu können. So haben z.B. die „Dörfer“  Welschen-Ennest und Kirchhundem Zugang zu Städtebauförderung erreicht, das hat in NRW nur Bürgermeister Reinéry zustande gebracht. Im Vertrauen darauf, dass Bürgermeister Reinéry all seine Versprechen der ersten Wahl eingelöst hat und mit Herz und Verstand gar Ziele darüber hinaus erreichen konnte, sich heute vor der nächsten Wahl nicht mit fremden Federn schmücken braucht, werden wir alles versuchen, sein Konzept und damit Kirchhundem weiter nach vorne zu bringen.

Für Bürgermeister Reinéry war und ist es eine Selbstverständlichkeit, eine Frage von Identifikation, seinen Wohnsitz in der Gemeinde Kirchhundem zu haben, um die Belange der Bürgerschaft vor Ort mit zu leben, für jeden jederzeit ansprechbar zu sein.